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Test Patrol 600

Highfield Patrol 600: genügend Leistung bietet eigentlich schon der montierte Honda BF100, denn damit waren 33 Knoten drin. Noch sportlicher dürfte es mit einem erlaubten 150er werden.

Die Marke Highfield scheint ein relativ junger Produzent von Festrumpfschlauchbooten zu sein, denn erst seit 2011 wird im chinesischen Weihai gefertigt. Die Wurzeln der Marke liegen jedoch bei Swift Marine, einem sehr erfahrenen australischen Hersteller, der seit rund 30 Jahren auf Fest­rumpf­schlauchboote mit Aluminiumrümpfen für harte Einsätze spezialisiert ist, die auch als Arbeitsboote etwa bei Behörden einen guten Ruf genießen.

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Test-OM590

Test Ocean Master 590

Mit diesem 590er Testprobanden präsentiert Wassersport Keckeis das zweitgrößte Exponat der Aluminium-Rumpf -Highfield-Modellrange. Denn darüber hinaus wird derzeit nur noch ein um 50 Zentimeter längerer Bolide auf Kiel gelegt, das Ocean Master DL 640, was alierdings nicht zwingend zu bedeuten hat, dass damit das Ende der bautechnischen Fahnenstange elleicht ist. Die Gesetze des internationalen Marktes, auf dem Highfield im Laufe von nun annähernd drei Jahrzehnten Schlauchbootproduktion sowohl bei Privateignern als auch im Profibereich eine hervorragende Reputation genießt, werden zweifelsohne – wie im harten Wettbewerbskampf üblich – das so genannte Zünglein an der Waage sein. Sie reguliert nach unumstößlich geltendem Motto der Nachfrage schlussendlich auch das Angebot. Man darf gespannt sein.

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Test-OM540

Test Ocean Master 540

Ein neuer RIB-Stern tut sich am deutschen Schlauchboot-Firmament auf – „Highfield“. Welt- sowie europaweit seit mehr als 25 Jahren – und in ebenso vielen Ländern – ein Begriff nicht nur im Freizeitbereich, auch Profis wissen die Qualität dieser robusten, dennoch nicht weniger attraktiven RIB’s zu schätzen. Und wenn sich dann noch ein Importeur wie „Wassersport Keckeis“ hinter dieses Produkt stellt, der über einen mehr als 50-jährigen Erfahrungsschatz in Sachen Schlauchboote verfügt, so ist das sicherlich nicht einer spontanen Laune geschuldet. Claus D. Breitenfeld wollte es bei einem Ritt über das „Schwäbische Meer“ genauer wissen.

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